die fähigkeit sichern, mit menschen umzugehen. intern und extern. ziele und werte als basis. optimale motivation Und produktivität.
PRAKTISCHE WERKZEUGE für die tägliche arbeit.

WIRKSAME FÜHRUNG –
PRODUKTIVITÄT UND MOTIVATION

• ZIELE UND ERGEBNISSE FÜR SIE

  Seit einigen Jahren vollzieht sich die Entwicklung, dass nicht Organisation und Produkt im Vordergrund des betrieblichen Fokus stehen, sondern die Fähigkeit, mit den Menschen umzugehen, die das Produkt erstellen, verkaufen und kaufen.

  Dies bedeutet, dass Führungskräfte nicht nur ihre eigene Aufgabe fachlich kompetent und handwerklich im Sinne eines „Selbermachens“ erfüllen, sondern die Führung ihrer Mitarbeiter in das Zentrum ihrer Arbeit stellen müssen. Ihr Umgang mit Mitarbeitern und Partnern außerhalb des Unternehmens ist zentraler Bestandteil des Unternehmenserfolges.

  Voraussetzung dafür ist eine klare Übereinkunft zum Thema Ziele – sowohl mit den Mitarbeitern im Unternehmen als auch sehr oft mit dem Lebenspartner. Verbunden mit einer klaren Aufgabenverteilung und der Entwicklung einer Unternehmenskultur mit entsprechenden Wertesystemen sichert dann eine kompetente Führung, dass Mitarbeiter produktiv, motiviert und ­engagiert ans Werk gehen.

  Das Seminar entwickelt mit den Teilnehmern praktische Werkzeuge für den täglichen Umgang mit diesen Aufgaben und deren noch bessere Bewältigung.

• ZIELGRUPPE

  Führungskräfte von der Unternehmensspitze bis zu allen Mitarbeitern, die in ihrer täglichen Arbeit Aufgaben an andere übertragen und diese für diese Aufgaben motivieren möchten.

• METHODIK

  Kleine Trainingsgruppen mit maximal 12 Teilnehmern. Nach 20 Minuten Theorie folgen in der Regel 20 Minuten Teilnehmerarbeit und Übungen zur Verfestigung der Inhalte. Ausführliche Unterlagen stellen sicher, dass der Teilnehmer das erlernte Wissen praktisch anwenden und jederzeit im Selbststudium wieder auffrischen kann.

• DAS PROGRAMM IM ÜBERBLICK
  1. Einleitung: Ihre Fragen und Situationen
  2. Drei wesentliche Fertigkeiten und Aufgaben einer Führungskraft: Umgang mit Menschen. Konzeptionelles und Fachliches. Verlauf der Gewichtung dieser drei Aufgaben zueinander, relativ zur Führungsebene bzw. zum Verlauf einer beruflichen Entwicklung
  3. Wie verhalte ich mich als Führer:
     Analyse Ihrer Anwendung von Führungsstilen
  4. Mitarbeiter haben nicht eine Stelle, einen Job oder eine „Position“. Sie erledigen Aufgaben. Und haben dafür unterschiedliche Entwicklungsstände
  5. Theorie X – Theorie Y (Mc Gregor):
     Erwartungstheorie – die fünf häufigsten Gründe für Demotivation und schlechtere Leistung
  6. Führung: angeborene Gabe oder erlernbares Handwerk?
  7. Die Aufgabe von Führung
  8. Was ist Führung?
     Führungsstile passend zum Entwicklungsstand. Feedback aus der Analyse Ihrer Führungsstile an Sie
  9. Delegation: Theorie & Praxis
     Bill Smith: Gruppenarbeit zur Theorie von Delegation und Führung
     Matchmaker: ein Spiel zur Übung von Führungsstilen
  10. Die Situation, das dritte Bein der SITUATIVEN FÜHRUNG
      (Dr. K. Blanchard)
      Einführung von Veränderungen
  11. Kritik und Anerkennung
  12. Der Gesamtzusammenhang und Motivation als Ergebnis guter Führung

Führungskräfte von der Unternehmensspitze bis zu allen Mitarbeitern, die in ihrer täglichen Arbeit Aufgaben an andere übertragen und diese für diese Aufgaben motivieren möchten.