das wissen innerhalb der organisation nutzen.
ziele, prioritäten und werte definieren.
dabei niemals berichte schreiben.
das unternehmen in den mittelpunkt stellen.
innovationskraft und zukunftsfähigkeit sichern.
DALLAS, TEXAS, USA, 24. APRIL,
11.00 UHR – BEGINN DER
MITARBEITERBEFRAGUNG
Sechs Fragekarten liegen vor Wolfgang Knüfer auf dem Tisch, als er die Befragung des ersten Mitarbeiters startet. „Ich arbeite mit fünf offenen Fragen und einer Königsfrage – und jeder Teilnehmer bekommt genau die gleichen Fragen“, erklärt Knüfer seine Vorgehensweise.
Die Befragung ist die erste Komponente des Begleitungsangebotes bei Knüfer. Sie hilft dabei, zunächst den Ist-Zustand eines Unternehmens zu erfassen. Die Mitarbeiter sind dafür eine zuverlässige Informationsquelle. „Das Wissen, das eine Organisation braucht, ist auch in der Organisation vorhanden“, meint Wolfgang Knüfer.
Und er ergänzt: „Die Mitarbeiter drängen sich meist eher danach, ihre Meinung und Erfahrungen mitzuteilen, als dass sie das Gefühl haben, ausgefragt zu werden.“
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NIEMALS BERICHTE SCHREIBEN
Aus den Ergebnissen der Befragung wird nun nicht ein Stapel Papier in Form eines langen Berichtes, sondern bei Knüfer immer ein konkreter Lösungsvorschlag.
Dazu zählen zunächst die Definition von Zielen und Wertesystemen und vor allem die korrekte Definition dessen, was als Produkt angeboten wird. Denn im Mittelpunkt aller Betrachtungen steht stets der Kunde. Seinen wirklichen Bedarf zu ermitteln und das besser zu machen, was er wirklich will – nur das sichert langfristig die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.
Innovationskraft, Produktivität und Zukunftsfähigkeit sind die Stichworte, die es hier mit Leben zu füllen gilt – oder einfach „jeden Tag besser werden“.
Beratungen zur Verbesserung der Ablauforganisation und zum gezielten Einsatz von Ressourcen und Potenzialen runden abschließend das Angebot in der Umsetzung ab. All das ergibt ein abgerundetes System, das Veränderungen gemeinsam mit den Mitarbeitern anstößt, deren Motivation und Produktivität steigert und damit schlussendlich zu zufriedenen Kunden und zur Zielerreichung führt.
Jeder Schritt der Begleitung steht dabei immer in engem Zusammenhang mit Trainings und Coachings, erzeugt er doch immer einen „Bedarf an Verhalten“, wie es Wolfgang Knüfer formuliert.
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OFFENE KOMMUNIKATION
„Für mich ist bei meiner Beratung immer die Sichtweise des Unternehmens im Ganzen entscheidend, nicht die des Unternehmers oder eines Investors“, beschreibt Wofgang Knüfer den Blickwinkel.
Seine persönliche Erfahrung als Geschäftsführer eines mittelständischen Industrieunternehmens hilft ihm dabei. „Ich stehe als unabhängiger Dritter immer mit meinen Werten und meiner Philosophie hinter meinen Aussagen“, ergänzt er. „Denn auch hier hängt die Qualität der Arbeit entscheidend von der Offenheit in der Kommunikation ab!“